Migration und Soziale Arbeit

Zur Ökonomie der Diskriminierung

Das Berufsethos Sozialer Arbeit vor dem Hintergrund rassistischer Normalität
Zusammenfassung

Der Beitrag diskutiert das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit, deren Akteur*innen wie Mandant*innen in einer strukturell rassistischen Gesellschaft leben und arbeiten. Im Lichte eines operativen Verständnisses von Pädagogik wird Rassismus als Konsequenz von Lernprozessen ausgewiesen und an die globale politische Ökonomie rückgebunden. Dadurch wird das Professionsverständnis Sozialer Arbeit entindividualisiert und im sozial-strukturellen Normalitätsrahmen verortet.

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Beitrag
Zur Ökonomie der Diskriminierung
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2024, Seite 12 - 17

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Titel

Zur Ökonomie der Diskriminierung

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2024, Seite 12 - 17

DOI

10.3262/MIG2401012

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Anna Kamenik / Daniel Lieb / Sophia Schorr

Schlagwörter