Migration und Soziale Arbeit

Alltagsrassismus und Intersektionalität: Erfahrungen von Frauen, die als Andere markiert werden, und in der Sozialpädagogischen Familienhilfe tätig sind

Zusammenfassung

Im Berufsalltag der Sozialpädagogischen Familienhilfe erfahren wir allzu häufig eine Kombination von stereotypisierend-kulturalisierenden Markierungen und Zuschreibungen, die mit solchen zu Geschlecht verbunden sind. Dabei zielen diese nicht nur auf die Mütter, Väter und Kinder, die wir begleiten, sondern sie richten sich auch gegen uns. Und in besonderer Weise irritierend ist es, dass sie oft auch von ‚Professionellen‘ anderer pädagogischer Handlungsfelder (z. B. Schule, Kindertagesstätte) kommen. Welche Folgen haben solche intersektionalen Markierungs- und Zuschreibungsmuster für die pädagogische Arbeit? Und was bedeutet dies für die Theorie und Praxis pädagogischer Professionalität?

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Beitrag
Alltagsrassismus und Intersektionalität: Erfahrungen von Frauen, die als Andere markiert werden, und in der Sozialpädagogischen Familienhilfe tätig sind
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2024, Seite 63 - 69

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Titel

Alltagsrassismus und Intersektionalität: Erfahrungen von Frauen, die als Andere markiert werden, und in der Sozialpädagogischen Familienhilfe tätig sind

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2024, Seite 63 - 69

DOI

10.3262/MIG2401063

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Burcin Ladberg

Schlagwörter