Soziale Probleme

Zahlen, Stadtregierung und Heimpolitik

Die Verwaltung sozialer Probleme unter raumtheoretischer Perspektive (Zürich 1970–1990)
Zusammenfassung

Die Fallstudie fokussiert auf die Repräsentation des Raums (Lefebvre), in welche immer auch geschlechtsspezifische Ordnungskategorien eingelassen sind. Konkretes Untersuchungsfeld ist die Heimpolitik der Stadt Zürich von 1970 bis 1990. Es wird herausgearbeitet, wie die Verwaltung der Heime zunehmend Debatten zu sozialen Problemen in eine numerische, geschlechtsspezifisch ausbuchstabierte Logik von Angebot und Nachfrage überführte. Präsentiert wird damit eine neue Einordnung von Veränderungen in der öffentlichen Erziehung.

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Beitrag
Zahlen, Stadtregierung und Heimpolitik
Soziale Probleme (ISSN 0939-608X), Ausgabe 1, Jahr 2024, Seite 9 - 22

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Titel

Zahlen, Stadtregierung und Heimpolitik

Zeitschrift

Soziale Probleme (ISSN 0939-608X), Ausgabe 1, Jahr 2024, Seite 9 - 22

DOI

10.3262/SP2401009

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Print ISSN

0939-608X

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Gisela Hauss / Daniela Hörler

Schlagwörter

Geschlechterordnung
Stadtpolitik
Raumtheorie
Heimerziehung
Erziehungsräume